"Unsere Bemühungen, wiederkehrende Werkzeugprobleme zu beheben, die durch Wartungsfehler verursacht wurden, führten innerhalb von sechs Monaten zu einer Senkung der Nichtqualitätskosten um 9%."
-CEO's Note, Fortune 500, führendes Automobilunternehmen, USA
Ein führendes Unternehmen der Automobilindustrie stand vor großen Herausforderungen, weil es mehr Klarheit in seinen Abläufen mit den Zulieferern brauchte, was zu Ineffizienz und Produktionsverzögerungen führte. Um dieses Problem zu lösen, ging das Unternehmen eine Partnerschaft mit Branchenexperten ein fortschrittliches System zur KI-gesteuertes System zur Digitalisierung von Werkzeugen um die Aufsicht zu verbessern und schnellere datengestützte Entscheidungen zu ermöglichen. Die ersten Ergebnisse zeigten eine bemerkenswerte Verbesserung der betrieblichen Effizienz, einschließlich einer Verringerung der unerwarteten Produktionsausfälle und einer Steigerung der Gesamtproduktionsleistung um 8%. Diese Effizienzsteigerungen verringerten die verlorene Produktionszeit und führten zu einer höheren Produktqualität und einer kürzeren Markteinführungszeit.
Proaktiver Umstieg auf AI Tooling Management
Montagehersteller, die ihre betriebliche Effizienz und Produktqualität verbessern wollen, wenden sich an die künstliche Intelligenz (KI), um Lösungen zu finden. Durch den Einsatz von KI erhalten sie unvergleichliche Einblicke in ihre Produktionsprozesse, was eine fundiertere Entscheidungsfindung und eine proaktive Haltung gegenüber Wartungs- und Produktionsproblemen ermöglicht.
Die Sichtbarkeitslücke
Eine genaue Vorhersage der Kundennachfrage ist für die strategische Produktionsplanung von entscheidender Bedeutung, um die rechtzeitige Montage und Beschaffung der erforderlichen Komponenten in der Baugruppenfertigung zu gewährleisten. Wenn jedoch zwischen der Bestellung von Teilen und dem Beginn der Produktion kein klarer Überblick besteht, können sich Prozesse verzögern und die Flexibilität der Erstausrüster (OEMs) einschränken, was ihre Fähigkeit zur raschen Anpassung an Marktveränderungen beeinträchtigt. Die Lösung dieses Problems ist für die Steigerung der Effizienz und Anpassungsfähigkeit der Führungskräfte von entscheidender Bedeutung.


Die Fortschritte in der digitalen Technologie, insbesondere die Digitalisierung von Werkzeugen, bieten eine Lösung für die Transparenzlücke in der Fertigung. Diese Technologie verändert die Arbeitsabläufe der OEMs, indem sie von traditionellen Methoden zu einem agileren, transparenteren und reaktionsfähigeren Rahmen übergeht.
Wie definiert dieser strategische Fortschritt in der ausgelagerten Fertigung die operative Landschaft für OEMs neu?
Die Einführung digitaler Verbesserungen in der ausgelagerten Fertigung steigert die Effizienz und verändert die Zusammenarbeit mit Zulieferern für OEMs. Der Wechsel von manuellen Systemen zu einer intelligenten Plattform mit IoT-Sensoren und Datenanalyse ermöglicht den sofortigen Zugriff auf wichtige Informationen und bietet Echtzeit-Einblicke in Fertigungsprozesse und die Qualität von Komponenten.
Bekämpfung der Undurchsichtigkeit der Lieferkette
Die Transparenz innerhalb der Lieferkette ist für die Steigerung der Effizienz und die Senkung der Kosten von entscheidender Bedeutung. Der Zugang zu Echtzeitdaten ist für die Durchführung einer gründlichen Ursachenanalyse und die Sicherung eines Wettbewerbsvorteils unerlässlich. Das Fehlen solcher Daten kann zu größeren Produktionsverzögerungen und eskalierenden Kosten führen.
Hier ist einer der Anwendungsfälle unseres Kunden:
Ein führendes, weltweit tätiges Automobilunternehmen, das aufgrund von Kapazitätsproblemen bei seinen Zulieferern große Verluste hinnehmen musste, wandte sich an einen Branchenexperten, um eine Lösung zu finden. Im Rahmen des Pilotprojekts zum Tooling Management System wurden etwa 52 Millionen Pfund an potenziellen betrieblichen Verbesserungenund ebnete damit den Weg für ein erhebliches Umsatzwachstum, das sich wie folgt aufschlüsselt: Kosteneinsparungen: 6,4 Millionen Pfund Optimierung der Zykluszeit: 0,6 Millionen Pfund Risikominderung: 45 Millionen Pfund. Diese strategische Partnerschaft verbesserte die Transparenz der Lieferkette und ermöglichte ein proaktives Management von Produktion, Werkzeuglebensdauer und Lieferantenleistung. Das Ergebnis sind erhebliche Kosteneinsparungen und eine stärkere Wettbewerbsposition. Dieser Fall ist ein Beispiel für die Auswirkungen digitaler Werkzeuglösungen auf die Automobilindustrie.
"Im Rahmen des Pilotprojekts für das Werkzeugverwaltungssystem wurden potenzielle betriebliche Verbesserungen in Höhe von 52 Millionen Pfund ermittelt.

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In der Automobilbranche könnten die Digitalisierung von Werkzeugen und KI Wettbewerbsvorteile und Umsatzmodelle neu definieren.
Ist Ihr Unternehmen in der Lage, diese fortschrittlichen Technologien zu nutzen, um das Umsatzwachstum zu steigern und neue Maßstäbe in der Branche zu setzen?
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eMoldino
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