AUTOMOTIVE
Überwindung der Herausforderungen bei der Einführung digitaler Technologien in der Automobilproduktion
2023.12.19 | Aktualisiert: 2023-12.29

In einer Zeit, in der Technologie und Innovation die Industrie vorantreiben, kämpft die Automobilindustrie, die lange Zeit als Vorreiter für bahnbrechende Fortschritte bekannt war, nun mit einem ironischen Dilemma: der Herausforderung der digitalen Übernahme. Von weltweit verteilten Werkzeugflotten bis hin zur Komplexität komplizierter Lieferketten ist eine nahtlose digitale Lösung wünschenswert und unerlässlich. Dies macht es erforderlich, die derzeitige Lage der Branche zu untersuchen und nach möglichen Lösungen zu suchen.
Zu überwindende Hürden
Das Bestreben der Automobilindustrie, die Digitalisierung vor allem im Werkzeugbau zu nutzen, ist mit zahlreichen Herausforderungen verbunden. Eine der größten Sorgen ist finanzieller Natur. In einer Zeit, in der sich technologische Fortschritte über Nacht ändern können, sind viele Fortune-500-Unternehmen zurückhaltend, obwohl sie über umfangreiche Werkzeugflotten verfügen. Sie befinden sich in einem Dilemma: Werden die potenziell erheblichen Investitionen in die Digitalisierung von Werkzeugen einen nachhaltigen Vorteil bringen oder zu schnell veralten?
Erschwerend kommt hinzu, dass die Lieferkette der Branche sehr kompliziert ist. Stellen Sie sich vor, Sie koordinieren eine einheitliche digitale Plattform für weltweit verstreute Zulieferer, von denen jeder seine eigenen betrieblichen Nuancen hat. Dabei geht es nicht nur um den Einsatz von Technologie, sondern auch um die Synchronisierung mehrerer beweglicher Teile, um sicherzustellen, dass jedes Werkzeug, egal wo, in Echtzeit verfolgt, überwacht und optimiert wird.
Ein weiteres Hindernis sind die tief verwurzelten Gewohnheiten in der Branche. Die jahrzehntelange Verwurzelung in traditionellen Tooling-Management-Methoden macht sich hier bemerkbar. Einige mögen die Notwendigkeit einer solchen Plattform in Frage stellen: "Warum etwas reparieren, wenn es nicht kaputt ist?"
Schließlich birgt die Zunahme digitaler Lösungen das Schreckgespenst der Cybersicherheitsbedrohungen. Für eine Plattform, die IoT-Sensoren nutzt, um wichtige Werkzeugdaten in Echtzeit zu übertragen, ist die Gewährleistung der Unversehrtheit dieser Daten von größter Bedeutung.
Während eine Plattform für die Digitalisierung von Werkzeugen transformative Vorteile verspricht, ist die Bewältigung der Hürden auf dem Weg zu ihrer vollständigen Einführung ein kompliziertes Unterfangen. Mit der richtigen Plattform, die diese Herausforderungen meistert, wie der von eMoldino, gibt es jedoch einen klaren Weg zur Erschließung beispielloser Effizienz und Erkenntnisse im Automobilsektor.
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Steigende Akzeptanz der Digitalisierung im Werkzeugbau
Angesichts der Herausforderungen, mit denen die Automobilindustrie bei der Digitalisierung konfrontiert ist, wird eine Plattform zur Digitalisierung von Werkzeugen als Technologie und Lösung entwickelt.
Finanzielle Belange ansprechen: Eine der größten Befürchtungen sind die vermeintlich hohen Kosten der Umstellung auf digitale Werkzeuge. Die Plattform ist so konzipiert, dass sie diese Bedenken direkt ausräumt. Durch die kosteneffiziente Integration stellt sie sicher, dass umfangreiche Investitionen einen greifbaren Nutzen bringen. Unternehmen, die diese Plattform nutzen, haben im Zeitraum von 2018 bis 2023 eine Investitionsrendite von $20 Millionen erzielt. Bei der Verbesserung der Effizienz und der Minimierung der Verschwendung geht es nicht nur darum, Geld auszugeben, sondern jeden Dollar zu nutzen, um letztendlich die Gesamtzahl der produzierten Teile und die Werkzeugkosten zu optimieren.
Rationalisierung der komplexen Lieferkette: Angesichts der Komplexität einer globalen Lieferkette ist die Synchronisierung der Abläufe von größter Bedeutung. Die ausgeklügelte Einbindung von IoT-Sensoren in die Plattform bietet eine Lösung. Sie ermöglicht die Echtzeit-Überwachung von Werkzeugflotten, unabhängig von ihrem globalen Standort. Dadurch erhalten Führungskräfte einen Einblick in die Abläufe ihrer Zulieferer und erhalten detaillierte Informationen über die Anzahl der produzierten Teile, was ein rationalisiertes Lieferkettenmanagement ermöglicht. Die Identifizierung der Lieferanten, die die zuverlässigsten Werkzeuge liefern, verhindert verspätete Teilelieferungen und gewährleistet eine optimierte und nahtlose Lieferkette.
Erleichterung des Übergangs: Traditionelle Methoden, die in der Branche tief verwurzelt sind, führen zu Wissenslücken und kulturellen Widerständen. Die Plattform geht aktiv darauf ein, indem sie sicherstellt, dass der Übergang nicht schockierend ist. Umfassende Schulungsmodule und ein zuverlässiger Kundensupport sorgen für einen reibungslosen Übergang von konventionellen zu digitalen Methoden. Mithilfe von benutzerfreundlichen Dashboards können die Benutzer benutzerdefinierte Einblicke in den Werkzeugbau erhalten, wodurch der digitale Werkzeugbau entmystifiziert und Widerstände minimiert werden.
Priorisierung der Cybersicherheit: Die Plattform ist in einer Welt, in der Datenschutzverletzungen eine reale Bedrohung darstellen, einsatzbereit. Erstklassige Cybersicherheitsprotokolle sorgen dafür, dass die von den IoT-Sensoren übermittelten kritischen Leistungsdaten geschützt bleiben. Die verschlüsselten Server bewahren die Unantastbarkeit der Daten und bieten globalen Unternehmen die Gewissheit, dass ihr geistiges Eigentum und ihre Betriebsdaten vor Cyberbedrohungen geschützt sind.
Befähigung durch Einblicke: Daten sind das neue Öl, aber Rohdaten sind lediglich Potenzial. Die Plattform setzt KI und ML ein, um dieses Potenzial in Leistung umzuwandeln. Durch die Umwandlung von Werkzeugdaten in verwertbare Erkenntnisse überbrückt sie die Lücke zwischen dem Vorhandensein von Informationen und deren effektiver Nutzung. Auf diese Weise können alle Beteiligten fundierte Entscheidungen in der Lieferkette treffen, ihre Abläufe optimieren und ihren Gewinn steigern.
Abschließende Überlegungen
Der Weg zur Digitalisierung in der Automobilindustrie ist weder geradlinig noch frei von Herausforderungen. Die Vorteile dieses Übergangs - verbesserte Kontrolle über die Abläufe, verbesserte Produktqualität, optimierte Arbeitsabläufe und geringere Kosten - sind jedoch unbestreitbar.
Es gibt zwar Hindernisse, aber Lösungen wie die eMoldino-Plattform für die Digitalisierung von Werkzeugen zeigen den Weg nach vorn auf. Wenn die Automobilindustrie die richtigen Anwendungsfälle auswählt und sicherstellt, dass diese Anwendungsfälle sich gegenseitig ergänzen, kann sie eine neue Ära digitaler Exzellenz einläuten. Im unerbittlichen Marsch des Fortschritts werden diejenigen, die sich anpassen, erfolgreich sein, während diejenigen, die sich widersetzen, im Rückspiegel zurückbleiben. Die Automobilindustrie steht an einem Scheideweg, und der Weg zur digitalen Vorherrschaft ist vorgezeichnet.
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